Ifo-Institut kappt Prognose
Wegen des Kriegs in der Ukraine erwarten die Münchner Forscher für dieses Jahr nun noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,2 bis 3,1 Prozent. Die Inflation dürfte hingegen kräftig anziehen –...
View ArticleDie Lieferketten stehen vor der nächsten Zerreißprobe
Der Ukrainekrieg bedroht die Globalisierung – auf der Straße, auf der Schiene und auf den Weltmeeren. Der Lockdown in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Schanghai verschärft die Situation noch.
View ArticleForscher warnen vor höchster Inflation seit Bestehen der Bundesrepublik
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute senken ihre Wachstumsprognose wegen des Ukrainekriegs. Und sie simulieren, was ein Energieembargo bedeutete.
View ArticleEnergiehilfen kontraproduktiv
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sparen nicht mit Kritik an der Politik der Bundesregierung.
View ArticleDeutsche Exporte nach Russland mehr als halbiert
Im ersten Monat nach Beginn des Ukrainekrieges sind die deutschen Exporte nach Russland um mehr als 57 Prozent eingebrochen. Experten rechnen mit einem weiteren Rückgang.
View ArticleWie sehr bremst Deutschland?
Keine schweren Waffen, kein Energieembargo – die deutsche Regierung steht wegen ihrer Haltung zur Ukraine in der Kritik. Ist das gerechtfertigt?
View ArticleWirtschaftshistoriker mit Weitblick
In der Debatte um ein Energieembargo zählt der Ökonom Moritz Schularick zu den wichtigsten Stimmen. Er zeigt, dass Geschichte hochaktuell sein kann. Jetzt könnte ihm ein wichtiger Posten winken.
View ArticleRussland ist finanziell auf langen Krieg vorbereitet
Russland hat sich laut dem Institut für Weltwirtschaft eine solide Finanzlage aufgebaut. Ein zeitnahes Nachgeben aufgrund von Sanktionen sei unwahrscheinlich.
View ArticleDeutscher Export steigt im April unerwartet
Die deutsche Ausfuhr hat sich im April wieder berappelt. Die Exportunternehmen führten im April 4,4 Prozent mehr aus als im Vormonat. Doch im Mai droht schon wieder ein neuer Dämpfer.
View ArticleIn der Nordsee stauen sich die Schiffe
Auch in der Nordsee stapeln sich die Containter und werden nur schleppend abgeholt. Ausgerechnet jetzt steuern Tarifverhandlungen mit den Hafenarbeitern auf ihren Höhepunkt zu.
View Article„Zumindest keine steile Abwärtsspirale“
Acht Monate – so lange reicht der Auftragsbestand deutscher Unternehmen voraussichtlich. Wegen fehlender Materialien können Industrie, Bau und Energieversorger ihre Aufträge aber nicht abarbeiten.
View ArticleKaum Erholung für die Industrie
Nach dem Einbruch im März konnten die Industrieunternehmen ihre Produktion im März nur leicht steigern. Es fehlen weiter wichtige Rohstoffe und Vorprodukte. Die Industrieländerorganisation OECD senkte...
View Article„Die CO2-Bepreisung ist das zentrale Mittel“
Die Kieler Öknomin Sonja Peterson setzt auf einen neuen Kompromiss für Europas Emissionshandel. Sie fordert die Erweiterung auf Gebäude und Verkehr.
View ArticleWirtschaftsforscher erwarten schwächere Erholung
Die Inflation bleibt hoch, die deutsche Wirtschaft braucht länger, aus dem Corona-Tief herauszukommen. Auch der Export aus dem Euroraum kommt nicht voran. Einzig die Industrieproduktion steigerte die...
View ArticleDie Inflation bremst die deutsche Konjunktur
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen nochmals gekappt. Dafür dürfte die Inflation in diesem Jahr noch höher ausfallen als im Frühjahr erwartet.
View ArticleDarum lindert der Mindestlohn kaum Armut
Arbeitnehmer erhalten ab Oktober mindestens 12 Euro in der Stunde. Wer arm ist, hat davon allerdings oft wenig.
View ArticleGegenschlag mit wirtschaftlichen Waffen
Russlands Angriff und das zweite Sanktionspaket des Westens lassen die Energiepreise steigen und Aktienkurse sinken. Die wirtschaftlichen Folgen werden hierzulande aber verschmerzbar sein,...
View ArticleAuf die Krise folgt eine Krise
Der Ukraine-Krieg verzögert die Erholung in Deutschland weiter. Die Unsicherheit ist groß, wie der F.A.Z.-Konjunkturbericht zeigt.
View ArticleDeutschlands große Lücke bei den Waffenlieferungen
Auf dem Papier zählt die Bundesregierung zu den wichtigsten Waffenlieferanten Kiews. Eine Studie zeigt: Bei keinem Land klafften Ankündigungen und Lieferungen bisher weiter auseinander.
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